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Wie alles begann | Folge 0

Published on: 6th March, 2025

Wie funktioniert Psyche eigentlich? Und wie schaffen wir es, etwas so Komplexes auf eine Art zu besprechen, dass auch Nicht-Psychologen das Thema verstehen?

Mit dieser Fragestellung begleitet dieser Podcast dich ab heute in das Thema Psyche, Psychologie und den Kaninchenbau des menschlichen Geistes.

Uns geht es darum, psychologische Themen realistisch und mit fachlicher Tiefe, aber verständlich und praxisnah​ aufzuarbeiten.

Damit du nachher schlauer bist – und vielleicht sogar dich selbst besser verstehst.

Transcript
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Sprecher 1

Wann hört man uns ab? Jetzt zu. Wir müssen uns jetzt benehmen. Das können wir am besten.

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Sprecher 2

Damit kann ich nicht leben. Aber wir machen es trotzdem.

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Sprecher 1

Wo Chris erzählt, weil wir haben einen Podcast. Wozu haben wir einen Podcast? Braucht es noch einen Podcast? Worum wirds hier gehen?

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Sprecher 2

Ich muss ja gestehen, dass ich dieser Frage von Braucht die Welt noch um Podcast grundsätzlich immer so begegnet, dass wenn mich das jemand fragt, ich eigentlich immer sage Nein, Faktisch gesehen glaube ich tatsächlich, dass das in unserem Fall hoffentlich eben ausnahmsweise nicht stimmt. Ich glaube, das würde am Ende jeder über sich sagen. Aber die reine Intention dahinter war immer, dass ich mich mit Social Media und allem, was damit zu tun hat, immer schwergetan habe, weil ich gesagt habe, sie bildet das, was ich mir inhaltlich vorstelle, eigentlich nie ab.

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Sprecher 2

Ich Jetzt habe ich erst genau ihr eine Idee, eine Idee von inhaltlicher Tiefe, einen realen, zwischenmenschlichen, ehrlichen Kontakt und ich mich besonders im Corporate Bereich immer gefragt. Aber warum erzählen wir das nicht so, wie wir es real erzählen würden? Das gibt es immer so diese, diese Idee von Befindlichkeiten, von politischen, von diplomatischen Anwandlungen. Im Grunde fehlt es mir an echten Gesprächen, echten Inhalten, echten Menschen und gleichzeitig eine Vereinbarkeit mit dem, was mir wichtig ist und jetzt im groben Thema Psychologie rund um den Faktor Mensch bei mir so eine inhaltliche Tiefe gesprochen ist, habe ich eine ganz einfache Frage ganz schwer beantwortet.

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Sprecher 2

Eigentlich geht es hier lediglich darum, einen Raum zu schaffen, wo man sich tatsächlich mit dem beschäftigen kann, was jetzt, ich sag mal uns am ehesten am Herzen liegt. Und das ist der Mensch. Das Thema Psyche in der inhaltlichen Tiefe.

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Sprecher 1

Das finde ich tatsächlich auch sehr schön. Ich habe so über die letzten Jahre auch gemerkt, dass ich meine, Social ist alles total toll und man kann sicherlich auch super komplexe Sachverhalte so einfach runterbrechen. Auf der Strecke geht aber wahnsinnig viel verloren und ich stelle auch fest, dass dieses, also das, was verloren geht, oft tatsächlich wichtig ist, um dann auch wirklich zu verstehen, worum es geht.

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Sprecher 1

So, das ist genau wie eine Buch Zusammenfassung. Das ist grundsätzlich nicht falsch. Trotzdem schadet es an der einen oder anderen Stelle vielleicht nicht, das Buch auch zu lesen. Und dann, gerade wenn man über so ein Thema wie Psychologie spricht, wenn sich da wirklich jemand mit auseinandersetzen möchte oder muss, wieso auch immer, dann finde ich es halt schön, den Leuten auch wirklich die Werkzeuge mit an die Hand zu geben.

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Sprecher 1

Immer so, wie man das in frei verfügbaren Inhalten kann. Weil es gibt halt schon nochmal einen Unterschied zwischen sitzt bei dir auf der Couch in Anführungsstrichen, oder Ich würde jetzt in dem Podcast so, aber das finde ich, dass das Format tatsächlich sehr schön, um einfach Leuten das Thema zugänglich zu machen und mal, ich sag mal ein bisschen mehr als den kleinen Finger ins Wasser zu halten, was so einen großen Vorteil.

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Sprecher 2

Dass wir den Vorteil auch genießen, dass ich persönlich und ob wir jetzt mit Silence an dem Punkt sind, wo es darum gehen darf, den Fokus darauf zu haben, was von Anfang an eigentlich das war, was uns immer wichtig war. Und zwar lasst uns irgendwie gemeinsam schöne, echte menschliche Geschichten erzählen und gleichzeitig das fachlich Versierte durchaus mit anschneiden. Aber den den Fokus irgendwie auf diese zwei Standbeine zu haben und jetzt dann auch zu sagen auch als Podcast Gast hatte ich sehr viel Spaß und es ist alles sehr nett, aber es ist am Ende mir immer noch ein Anliegen, diesen Raum gestaltbar zu haben.

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Sprecher 2

Ob in den jetzt am Ende alleine nutzen oder mit Gästen nutzen. To be continued. Die Idee dahingehend zu gestalten, auch gemeinsam zu gestalten mit denen, die das dann hören wollen. Letzte Instanz.

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Sprecher 1

Da bin ich auch schon total gespannt drauf, weil wir ja grundsätzlich schon vielleicht auch professionell bedingt durch mich ja schon grundsätzlich so eine Struktur drin haben, welche Geschichten wie wie erzählen und über welche Themen wir sprechen. Gleichzeitig ist das ja auch immer ein Leben des Projekts. Und wenn man dann irgendwann vielleicht mal Leute hat, wo man auch sagt Hey, ich sage euch, ich würde dich so gerne einladen, lass uns einfach mal drüber sprechen, das auch wirklich möglich zu machen und auch wirklich mal in die Tiefe zu springen, die fachlich vielleicht auch Spaß machen und die es trotzdem jemandem, der sicherlich nicht so super tief im Thema ist, möglich zu machen, sich mit dem Thema mal

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Sprecher 1

auseinanderzusetzen, weil ich das super, super schwierig, wenn das selber als Konsument gerade in solchen Themen man wird mit so viel Zeug konfrontiert, wo ich mittlerweile auf fachlicher Ebene sagen kann, durch die Zusammenarbeit mit mit uns beiden, das ist schlicht und ergreifend falsch und das ist ja trotzdem die Grundlage, auf der Leute sich da draußen bilden. Und ich finde, das ist eine wunderschöne Möglichkeit, Leuten die Chance zu geben, sich mit dem Thema auf einem Niveau auseinanderzusetzen, das einfach sehr, sehr hart zu knacken ist.

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Sprecher 2

Ich glaube, dass wir so ein bisschen zwischen den Welten wandeln. Nicht weil ich das irgendwie gewohnheitsmäßig unbedingt für mich einfordere, sondern weil es sich über die Lebenszeit so ein Stück weit dahingehend entwickelt hat, dass wir natürlich sagen Irgendwie bin ich ja immer der Fachidiot, der irgendwie vom Fach und auf der anderen Seite bin ich ja nun auch der größte Nestbeschmutzer, den die meisten Kollegen wahrscheinlich jemals gesehen haben und das gar nicht willentlich.

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Sprecher 2

Also ich liebe dieses Fach, ich stehe verkauf wie kaum ein anderer, glaube ich mit mit meinen persönlichen Werten für die Psychologie und für das Thema Psychotherapie. Bin aber auch jemand, der grundsätzlich gern unzufrieden damit ist, wie die Welt funktioniert, wie Systeme funktionieren und vor allen Dingen wie Inhalte erzählt werden. Das hat sich dahingehend ja nicht nur an meiner persönlichen Lebensgeschichte und dem täglichen Prozess mit Menschen, die mich umgeben, irgendwie ergeben, sondern vor allen Dingen, weil ich jeden Tag in Kontakt zu Menschen stehe, die vielleicht genau die Idee von verstanden werden, von fair, menschlich, echt eine Geschichte erzählt bekommen, in der Welt suchen und eben nicht finden.

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Sprecher 2

Und ich glaube auch, dass wir nicht den nächsten Stream Line Podcast suchen, wo wir am Ende sagen Ich habe euch mal 27 Quellen aufgelistet, vielleicht wollt ihr eine Studie lesen. Wir können all das machen und das ist auch überhaupt kein Problem. Ich glaube aber, dass es im gesehen und verstanden werden die wenigsten sich als Teil einer Statistik des Lebens betrachten, sondern tatsächlich ein Gefühl dafür kriegen wollen, was Menschsein eigentlich bedeutet.

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Sprecher 2

Wie sich das anfühlt, wie das in Anführungsstrichen Mechanismen Konstrukt hinter dem Gefühl irgendwie funktioniert. Und warum reden wir nicht einfach drüber, und zwar von Mensch zu Mensch mit denen, die Gefühle noch innehaben, vielleicht einfach so ein bisschen die Hoffnung habe, dass man so einen Raum fortwährend weiter gestalten kann und schlussendlich sagt Naja, wir leben ja auch nicht davon, dass ich die Geschichten erzähle, weil ich mich so gern reden höre, sondern bestenfalls, dass wir Geschichten zu erzählen haben, die andere als dringend erzählenswert empfunden haben und wir damit irgendwie Platz kriegen.

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Sprecher 2

Sie immer weiter zu erzählen, auf dass sie vielleicht wiederum andere auch hören wollen.

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Sprecher 1

Sehr, sehr schön formuliert. Ich bin tatsächlich sehr gespannt auf die ersten Feedbacks, weil ich weiß, aus Erfahrung ist es dann doch noch mal was anderes. Im Podcast auch so mit zu hosten und einerseits ein Themen Überblick zu haben, andererseits natürlich auch ein Gespräch zu ermöglichen. Das dann das dann Spaß macht beim Zuhören, wenn man das alles im Kopf hat, muss ich sagen, die erste Folge war für mich super herausfordernd.

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Sprecher 1

Ich bin super gespannt, wie es wie es weitergeht und auch sehr gespannt, was uns so auf dieser Reise noch alles begegnet. An Gedanken, vielleicht auch an Menschen, die wir dann hier mal sitzen haben. Ich freue mich auf deine Gedanken. Ich freue mich tatsächlich nach so langer Zeit, die wirklich mal der Welt zur Verfügung zu stellen, weil ich glaube, dass du so viel mitbringst, was da draußen einfach so viele Leute gut gebrauchen können.

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Sprecher 2

Und insofern ich finde, so ein bisschen verleitet dir jetzt hinterrücks daraus eine Frage zu stellen, weil es weiß ja glaube ich, am Ende irgendwie eher das mit dir ist, dass du diejenige bist, die Fragen stellt. Und ich habe so ein bisschen das Bestreben, gerade wenn man wenn man sich jetzt im Erstkontakt in diesem Podcast wiederfindet, gehe ich davon aus, aufgrund der fehlenden Reichweite, die dieses Ding am Anfang haben wird, werden die Menschen entweder hier sein, weil sie mich kennen oder woher sie dich kennen.

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Sprecher 2

Ja, was sonst ist so meine Frage, die ich habe? Hättest du gedacht, dass du mal als Moderatorin mehr oder weniger in dem Podcast mit mir sitzt?

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Sprecher 1

Absolut nicht. Wir erfinden für nichts in der Welt. Auf keinen Fall. Nein, nein, es hat auch mich überrascht.

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Sprecher 2

Ja, ich weiß, aber ich find die die Entwicklung der letzten Jahre und wie das so zusammen gelaufen ist dahingehend charmant, dass ich jetzt eben mir durchaus vorstellen kann, dass gerade auch in meinem Umfeld sich jetzt der ein oder andere immer noch fragt Wer Dinner? Wenn du jetzt sagst Wie bist du jetzt zum Moderatorin geworden, Wer bist du eigentlich?

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Sprecher 2

Was machst du? Erzähl mal in einem Satz.

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Sprecher 1

Oder wenn ich mich Wenn ich mir vorstelle, dann, dass du dich gleich wie Wie bin ich, wie bin ich hierhergekommen? Was mache ich jetzt? Also 0.1 Was? Was mache ich vielleicht grundsätzlich? Ich bin dafür zuständig, Leute dabei zu begleiten auf Social Media. Das, was sie haben wissen können, wollen, so zu kommunizieren, dass das auch bei den Leuten ankommt.

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Sprecher 1

Also im Prinzip eine Sprache so zu sprechen, dass sie vom Gegenüber verstanden wird. Klingt erst mal super abstrakt, ist aber oft gerade so, wenn die Leute wirklich, wirklich gut in dem sind, was sie machen und das auch schon lange machen. Dass es dann wahnsinnig schwer wird, aus dem eigenen Kopf rauszukommen und mal in die Schuhe des Gegenübers zu steigen, so dass ich im Prinzip eine Art Übersetzerin bin.

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Sprecher 1

Ich finde Geschichten, ich erzähle Geschichten mit und das alles natürlich irgendwo auch mit einem kommerziellen Fokus, weil wir das im Geschäftsbereich machen und nicht einfach nur so zur Beschäftigung. Wir haben da tatsächlich genau über so einen Aufhänger auf Off linkt ihn kennengelernt. Ich weiß nicht, wer auf wen zugegangen ist, wenn ich mit einem Akquise Interesse, sondern einfach dadurch, dass ich von euch diese lustigen Waschbär Bilder damals gesehen hat und Post von mir gedacht habe.

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Sprecher 1

Die Texte die da schreibt, die sind gut, aber die sind inhaltlich so tief, den versteht doch keiner so Dadurch, dass ich so ein bisschen im Thema drin war, wir dann zusammengekommen sind, hat sich das dann irgendwie so ergeben. Dann haben wir angefangen, miteinander zu arbeiten. Ich habe festgestellt, jemand, der ist, der es so gut, eigentlich muss die ganze Welt den kennen.

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Sprecher 1

Und dann ist eins zum anderen gekommen.

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Sprecher 2

Jetzt habe ich die Frage gestellt, um dich zu positionieren und du hast mein Kompliment beantwortet. Das ist egal. Ich nehm das jetzt einfach ihr. Und im Grunde finde ich, dass ich das deshalb jetzt so charmant, weil man, wenn man nachher sagt naja, meine Abneigung für den gesamten Bereich du sagst immer Social ist ja mehr oder weniger mit dir im Abklingen, weil ich das Gefühl habe, dass man mir die die Sachen artgerecht sage ich mal, aus der Nase zieht und am Ende vielleicht sogar der, der Zuhörer was davon hat und irgendwie alle davon profitieren.

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Sprecher 2

Und jetzt kann man den Effekt, wenn man, wenn man gemein wäre, könnte man sagen, hier hat Kris quasi die persönliche Hilfe bekommen, um im Social Media gangbar zu sein. Und ich finde das gar nicht so charmant, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass es stimmt, weil ich mir auch ziemlich sicher wäre, dass es an der Stelle jetzt hier, fang den Strauß Blumen, wenn du möchtest, dass es diese Formate mit großer Wahrscheinlichkeit ohne deine Überredungskunst auch nicht geben würde, weil ich den realistischen Anspruch, verstanden zu werden, vielleicht gar nicht gehabt hätte.

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Sprecher 2

Das heißt, das heißt, die Idee ist ja, glaube ich, ganz charmant. Und wenn ich so, so schon im Monolog bin Wer bin ich, was mache ich eigentlich? Das ist so es ist eigentlich so einfach erzählt, weil ich so oft gefragt werde und irgendwo vom vom ostdeutschen Plattenbau hin zu zwölf Jahren Uniform ins klinische Psychologiestudium, irgendwo in die Kliniken dieser Welt und den Bereich Psychotherapie.

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Sprecher 2

Und jetzt in so ein ganz eigenes Lebens und Beratungs Konzept. Bei Silence kann man fast sagen, es ist irgendwie eine spannende Entwicklung. Und hierbei haben wir dann noch viele, viele mögliche Stationen übersprungen, über die man sicherlich irgendwann mal philosophieren kann, wenn es denn irgendjemand braucht. Ich glaube, dass wir am Ende lustigerweise relativ viel Leben in dem Podcast vereint haben mit uns beiden.

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Sprecher 2

Obwohl die klassischen Lebensalter noch relativ überschaubar sind, um uns beide mal jünger zu reden, als wir sind. Also dass man, dass man nachher sagt, vielleicht sind wir noch im besten Alter konsensfähig nach oben und unten. Ich würde es mir persönlich wünschen.

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Sprecher 1

Du, ich hoffe sehr, dass wir es schaffen, den eine oder die andere da sowohl inhaltlich als auch als auch menschlich abzuholen. Ich glaube auch, dass so ein Podcast eine wunderschöne Möglichkeit ist, vielleicht uns als Person noch mal greifbar zu machen, weil ich für mich feststelle Ja, ich bin, ich bin schon. Ich sage mal, ich habe ein Themen King So, ich möchte Themen schon verstehen und ich habe da auch Spaß dran.

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Sprecher 1

Aber auch ich bin ein Mensch und wenn ich einen Menschen Mag, bin ich tendenziell offener dazu, mir mehr auch ein Thema anzuhören. Und ich glaube, dass diese Kombination gerade jetzt hier im Thema Psychologie einfach dies einfach prädestiniert dafür. Also ich kenne wenige Geschichten, die ich so gerne erzählen möchte und auch so gerne erzählen wollte, wie deine. War sicherlich auch für dich nicht immer nicht immer angenehm mit mir zu arbeiten dahingehend, weil ich ja wirklich teilweise echt unangenehm bin auch.

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Sprecher 1

Aber deshalb freue ich mich so sehr darauf wirklich, dass auch Leuten die Chance zu geben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dich einfach ein bisschen kennenzulernen, weil du auch ein Charakter bist und an jedem Tisch bereichert. Du bereichert du das so? Das ist es ist einfach toll. Das ist sicherlich noch noch ein Psychology Podcast, was wirklich auf uns und die Hörer Hörerinnen zukommen.

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Sprecher 1

Ich habe keine Ahnung, aber ich bin mir ziemlich sicher, wir werden das gut machen.

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Sprecher 2

Man kann am Ende sagen, was wir wahrscheinlich nicht machen werden. Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht der siebte sein, der irgendwelche psychologischen Effekte aus dem Lehrbuch unter besteht, in der Hoffnung, dass es dann doch noch mal jemanden findet, der es nicht gehört hat. Ich glaube, wir haben einfach einen sehr, sehr bekömmlichen Raum. Bestenfalls geschaffen, wo man sagt Hey, wenn ich wirklich ein ehrliches Interesse an der Materie habe und wir auch ehrlich sagen, es ist ein Stück weit mein Podcast, weil ich, weil ich nachher sage, ich möchte meine Meinung vertreten dürfen.

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Sprecher 2

Zu einfach, die sicherlich in vielen Bereichen gänzlich wissenschaftlich fundiert ist, in vielen Bereichen aber tatsächlich auch meine individuelle Tages und Lebenspraxis widerspiegelt. Ich glaube, dass man, dass man damit eine faire Chance bekommt. Jemand, der jeden Tag mit Menschen, dem Thema und auch sich selber in dem Thema zu tun hat, durch eine mehr oder weniger neutrale Frage, die du ja meistens bist, zumindest in der Positionierung spielst du das sehr erfolgreich.

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Sprecher 2

Wir nachher so ein bisschen die Chance bekommen, vielleicht wirklich einen Perspektivwechsel zu zeigen, ehrlichen Dialog zu zeigen, vielleicht auch die Idee von Schwierigkeiten im Verständnis offen zu kommunizieren, um nachher zu zeigen Hey, pass auf, da klemmt es tatsächlich bei Menschen, die verstehen das nicht. Und da versteht auch der der Behandler, als der ich mich ja auch oft sehe, am Ende, die die Prämisse dahin geht erst, wenn das tatsächlich gefragt wird.

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Sprecher 1

Ich freue mich riesig drauf, vor allem aufs Nachfragen. Und das habe ich noch nicht verstanden. Kannst du mir das bitte noch mal erklären, als wäre ich hier? Jo, hast du noch was, was du in Folge null gerne platzieren möchtest?

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Sprecher 2

Absolut nicht. Ich habe so ein bisschen Sorge vor allen Dingen vor den Verabschiedungen. Ich finde das Schlimmste, was du machen kannst, es nicht begrüßen und verabschieden. Mehr gewünscht geht eigentlich nicht. Vielleicht überlegen wir uns. Dann bin ich einfach wortlos im Klang verschwinden kann.

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Sprecher 1

Genau so machen wir das an dieser Stelle. Tschüss. Schau, wo.

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About the Podcast

Ad Astra – endlich Psychologie verstehen
Psychologie ist kein einfaches Thema. Ganz besonders Zuhörern, die ein tieferes Interesse haben (und trotzdem nicht direkt ein Fachbuch lesen möchten) wollen wir es deshalb ermöglichen, das Thema auf eine natürliche Art und Weise zu erschließen.

Was wir im Podcast versuchen, ist, Gespräche zu führen, wie sie auch abends auf eine gute Flasche Wein bei uns am Esstisch stattfinden könnten.

Der Name ist hierbei derweil Programm: „Ad Astra” ist nicht nur das Leitmotiv unserer Arbeit – sondern steht auch für die Perspektive, die wir Menschen geben möchten.

Der Blick in die Tiefe – und dann zu den Sternen.

Man erreicht uns unter:
www.psylance-beratung.de
info@psycoon-beratung.de

oder via LinkedIN:
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Christoph Fuchs